(v.l.n.r. Sven Rohde (Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Hessen e. V.), Julia Uherek (Leiterin des Bereichs Konsumgüter bei der Messe Frankfurt), Philipp Ferger (Leiter des Bereichs für Konsumgüter bei der Messe Frankfurt), Susanne Schlimgen (Objektleitung bei der Messe Frankfurt), Jochen Ruths (Präsident des Handelsverbandes Hessen e. V.), Tatjana Steinbrenner (Vizepräsidentin des Handelsverbandes Hessen e. V.)
Am vergangenen Montag trafen sich Vertreterinnen und Vertreter der Messe Frankfurt sowie des Handelsverbandes Hessen, um sich über die aktuelle Lage und zukünftigen Herausforderungen der Messe- und Handelsbranche auszutauschen. Beide Branchen sind durch die vergangenen Jahre der Coronapandemie stark gezeichnet und müssen sich jetzt wieder in alter Stärke formieren. Dabei spielt das das Zusammenspiel von Messen und dem Handel eine essenzielle Rolle. Denn für den Handel dienen die Messen zum Ordern und gleichzeitig als Inspirationsquelle. Die Messe Frankfurt ist zudem für die Stadt und die Region von großer Bedeutung. Die veranstalteten Messen sind meist über die Landesgrenzen hinaus bekannt, lassen den Standort Frankfurt profitieren und bringen Händlerinnen und Händler zusammen. Wir sind über die langjährige Zusammenarbeit mit der Messe Frankfurt sehr dankbar und freuen uns auch zukünftig eng zusammenzuarbeiten. Denn die zukünftige Gestaltung der Region und dessen Handel hängt auch an einer starken Messe, die weiterhin für Besucherinnen und Besucher attraktiv bleiben muss.